Beiträge des Autors
Der Sicherheitsgemeinderat informiert
In den letzten beiden Monaten ist die Anzahl der Wohnhauseinbrüche auf Grund der früh einsetzenden Dämmerung leider gestiegen. Wir ersuchen Sie, aufmerksam zu sein und verdächtige Wahrnehmungen sofort der Polizei unter der Notrufnummer 133 zu melden.
Wohnhauseinbrüche Jänner/Februar
In den Monaten Jänner und Februar ereigneten sich in Absdorf (4), Altenberg (1), Baumgarten im Tullnerfeld (3), Erpersdorf (2), Großweikersdorf (1), Hintersdorf (2), Höflein (6), Katzelsdorf (1), Kirchbach (3), Kirchberg (1), Klosterneuburg (6), Kritzendorf (3), Langenrohr (3), Michelhausen (2), Muckendorf (3), Rappoltenkirchen (1), Ried am Riederberg (1), Sieghartskirchen (1), Staasdorf (1), St. Andrä Wördern (6), Tulbing (2), Tulln (5), Weidling (3), Wilfersdorf (2), Zeiselmauer (4), Zöfing (1), Zwentendorf (1)
Technische und elektronische Sicherungen sind der wirksamste Einbruchsschutz. Präventionsbeamte des Bezirkspolizeikommandos kommen ins Haus und beraten kostenlos.
Tel. 059133/3280/305 E-Mail: bpk-n-tulln@polizei.gv.at
Wertvolle Tipps, wie Sie sich vor Einbrüchen schützen können, finden Sie auch unter dem folgenden Link: Bundeskriminalamt
Fahrraddiebstähle Jänner/Februar
In den Monaten Jänner und Februar wurden in Absdorf (1), Altenberg (2), Fels/Wagram (1), Kirchberg/Wagram (1), Klosterneuburg (3), Langenlebarn (1), St. Andrä Wördern (6), Tulln (5), Fahräder gestohlen.
Gemeinsam Sicher in Österreich online!
Auf der Homepage finden Sie interessante Neuigkeiten, Präventionstipps, Kontakte und Informationen zu unseren Partnern
www.gemeinsamsicher.at
Bürgerliste fährt E-Auto
Seit 1. Februar teilen auch die Mitglieder der Bürgerliste das erste Elektro-Sharing-Car in Sankt Andrä Wördern.
Der AK Klimabündnis bemüht sich für interessierte Bürger in St. Andrä Wördern „Autoteilen“ zu ermöglichen.
Ulrike Fischer, Mohamed Tlig, Maximilian Titz, Martin Heinrich, Maria Weidinger-Moser, Siegfried Schönbauer, Renata Wäckerle, Alfred Kögl und Matthias Zawichowski bei der Überbringung des Autos. Foto: Sibera
Autos stehen die längste Zeit des Tages unbenutzt herum. Durch gemeinsames Nutzen eines Autos werden die Kosten für den Nutzer radikal verringert. Der erste Standort für das erste gemeinsame Auto ist beim Gemeindeamt, Parkplatz bei der Ladesäule. Der Partner der Gemeinde bei der Umsetzung ist der NÖ Marktführer in diesem Bereich, der Verein „fahrvergnügen“. Der Verein betreibt derzeit mehr als dreißig Elektro-Autos in Niederösterreich im Car Sharing. „Natürlich kann sich jedes Vereinsmitglied an jedem anderen Standort des Vereines Autos ausleihen“, so Siegfried Schönbauer, der bei Fragen gerne unter siegfried.schoenbauer@tulln.gv.at, Telefon 0676 9509733 für ein unverbindliches Gespräch zur Verfügung steht.
Vollkostenvergleich: Renault Clio € 350.– p. M. (Studie ÖAMTC 2013); Taxi € 250.– p. M., Sharing System Car to Go € 240.– p. M.; (Ermittlung „fahrvergnügen“ 2015), Car Sharing System in STAW € 25.– p. M.
„Du sprichst die Dinge direkt an“
Bravo Freddy
Du sprichst die Dinge direkt an, und konntest in kurzer Zeit schon einiges bewerkstelligen.
Wenn du Unterstützung brauchst sind wir gerne bereit unseren Teil zur positiven Entwicklung der Gemeinde beizutragen.
Ich schließe im März mein Studium zum Bachelor of Science and Health Studies ab, und kann gerne Beratung zur gemeindenahen Pflege – Public Nurse, School Nurse, Gesunde Gemeinde, Patienteneducation, Case- und Caremanagement geben.
Lg und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünschen
Martin und Petra
„Aufruf zu mehr Engagement der Bürger gefällt mir“
Hallo Alfred,
der Aufruf zu mehr Engagement der Bürger gefällt mir wenn damit
direkte Demokratie auch in der Gemeinde gemeint ist. Ich würd mir mehr
Abstimmungen zu größeren Themen/Investitionen über Webanwendungen
wünschen. Das sollte leicht möglich sein und auch nicht viel kosten.
Ausgaben wie derzeit zu Radwegen, LED-Lampen , katastrophaler Zustand
unserer Straßen, Zuzug in die Gemeinde sollte man sich Meinungen der
Bürgen einholen. Zum Thema Sportplatzverlegung haben viele die Meinung
das Wördern keinen weiteren Massenzuzug braucht. Viele wollen keine
Stadt werden – ihre Meinung geht unter und wird aus wirtschaftlichen
Gründen vom Tisch gewischt! Die Lebensqualität wird dadurch massiv
leiden. fg werner