Die ersten neun Monate

Nach der Gemeinderatswahl ist viel Neues auf die Bürgerliste zugekommen. Wir konnten jedoch schon einige Punkte unseres Programms umsetzen.

 

Die Bürgerliste St. Andrä-Wördern ist angetreten, um etwas zu verändern. Das haben wir mit Hilfe der WählerInnen geschafft. Seit März gibt es eine neue Gemeindeführung.

Zahlreiche Projekte sind uns schon gelungen – zum Teil gegen massiven Widerstand der ehemalig Regierenden. Offenbar passt es gar nicht, dass die jahrzehntelange Vogel-Strauß-Politik ein Ende hat.

Hochwasserschutz Hagenbach

Beim Hochwasserschutz konnten wir den Damm in der Hagenbachklamm verhindern. Da die vormalige Regierung allerdings 5 Jahre mit diesem Projekt verschwendet hat, wird die Zeit knapp, wenn wir verhindern wollen, dass die Grundstücke, die von der Bausperre betroffen sind, ins Grünland zurück gewidmet werden müssen. Die Gemeindeführung arbeitet mit Hochdruck an einer Lösung.

Musikschule jahrelang ohne Fördererhöhung

Ebenso sind wir damit beschäftigt, die Versäumnisse in der Musikschule aufzuarbeiten. Jahrelang wurde die Förderung des Landes nicht erhöht, da die ehemalige Gemeindeführung es nicht für notwendig befunden hat, ein vom Musikschulverband eingefordertes Konzept vorzulegen. Das ist nun geschehen, die Verhandlungen um eine Erhöhung der Förderungen laufen.

Sanierung des Gemeindeamtes

Die kolportierten Kosten von 1,7 Mio. Euro bei der Sanierung des Gemeindeamtes stellen eine extreme Belastung für den Finanzhaushalt dar. Unbestritten: Barrierefreiheit und ein Umbau sind notwendig, aber es musste deutlich günstiger werden! Auf unsere Initiative wurde das Projekt neu bewertet: Derzeit sind die Kosten auf rund 1,1 Mio. Euro gesunken.

Notwendige Anpassungen lange nicht vorgenommen

Alles wird teurer, ja, aber nicht weil wir reich werden wollen, sondern weil notwendige, maßvolle, Indexanpassungen in der Vergangenheit einfach unterlassen wurden. Dafür wurden immer neue Schulden gemacht, die am Ende aber auch die Bürger zahlen werden. Und zwar mit Zins und Zinseszins!

Buergerlistenmandatare

Wir arbeiten weiter für die Bevölkerung!

Dass sich Nahestehende der ehemaligen Regierung, wie Karli Kurzsicht und Rudi Ratlos, auf den Schlips getreten fühlen, ist verständlich. Wir sehen aber nicht ein, warum einige Parteigünstlinge auf Kosten der Gesamtbevölkerung weiter Vorteile genießen sollten. Uns wird vorgeworfen, dass neue Besen nicht immer gut kehren. Bei dem riesigen Berg, der uns überlassen wurde, dauert es aber eben länger. Wir kehren aber weiter!

Und auch unsere Ziele wie die Verlegung des Sportplatzes, Nutzung des sogenannten „Betriebsgebietes“ haben wir nicht aus den Augen verloren.

Und so wünschen wir ein glückliches neues Jahr,

die Bürgerliste

 

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