Einsatzanfahrt dauert nur mehr 6 Minuten

20 Jahre hat man in der Gemeinde davon geredet, wir die Bürgerliste, haben es in 7 Monaten geschafft: Ein eigenes Rettungsauto für St. Andrä-Wördern!

Feuerwehrkommandtand Sepp Dussmann, Leopold Schaffler, GF- Rotes Kreuz Tulln Dominik Binder, Bürgermeister Maximilian Titz, Vize-Bürgermeisterin Mag. Ulrike Fischer und   gef. GR Alfred Kögl vor dem Rettungsauto. Foto: Rotes Kreuz

Feuerwehrkommandtand Sepp Dussmann, Leopold Schaffler, GF- Rotes Kreuz Tulln Dominik Binder, Bürgermeister Maximilian Titz, Vize-Bürgermeisterin Mag. Ulrike Fischer und gef. GR Alfred Kögl vor dem Rettungsauto. Foto: Rotes Kreuz

 

Auf Initiative der Bürgerliste St. Andrä-Wördern haben die Gemeinde und das Rote Kreuz Tulln modernstes Gerät und Fahrzeug für einen kostenlosen Probebetrieb direkt in die Gemeinde gebracht.

An allen 39 Werktagen im November und Dezember 2015 war der Rettungswagen in St. Andrä-Wördern von 6 bis 14 Uhr mit Rettungs- und Notfallsanitätern besetzt. Neben einer Garage waren auch großzügige Aufenthaltsbereiche für die Dienstmannschaft im Feuerwehrstützpunkt St. Andrä-Wördern vorhanden. Er wurde zu insgesamt 130 Einsätzen gerufen. Davon waren 89 Krankentransporte und 41 Notfälle.

Rund 40% aller Krankentransporte und rund 50% aller Notfälle hatten ihren Urpsrung in St.Andrä-Wördern. Die Eintreffzeit in Notfällen hat sich von ca. 16 Minuten auf ca. 6 Minuten verkürzt!

Erste Reaktionen – von Seiten der Gemeinde, der Feuerwehr und des Roten Kreuzes – sind überaus positiv.

Für einen dauerhaften Betrieb ist man aktuell auf der Suche nach einem geeigneten Standort. Die dafür erforderlichen finanziellen Mittel wurden im Budget 2016 vorgesehen. Der Betrieb könnte weitergehen!

 

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